Endlich wieder live!

Die Picknickkonzerte im Garten der Villa Rosenthal

Picknickkonzert, Foto: Ivette Löwer
Picknickkonzert, Foto: Ivette Löwer

Das Vivamente Quartett und das Posaunen-Quartett der Jenaer Philharmonie eröffneten den Konzertreigen im Garten der Villa Rosenthal

In seiner Begrüßungs­rede zur 48. Jahres­versammlung des Allgemeinen Deutschen Musik­vereins, die im Juni 1913 in Jena stattfand, sagte Eduard Rosenthal, der zu dieser Zeit Prorektor der Jenaer Universität war, die Musik sei unter allen Künsten diejenige, die am meisten gemeinschafts­stiftend wirke.

Ganz in diesem Sinne konnte für die ersten kammer­musikalischen Live-Konzerte nach der langen pandemie­bedingten Pause kein besserer Ort gewählt werden als der Garten der Villa Rosenthal mit seinem „italienischen Flair“ (Alexander Cartellieri). Die Besucher*innen der Konzerte hatten es sich auf Garten- oder in Liege­stühlen bequem gemacht und konnten sich an der Musik und nebenbei noch an einer Picknickbox des Hotels & Restaurants Schwarzer Bär erfreuen. Das Wetter spielte mit, und die Vögel im Garten der Villa Rosenthal ließen es sich nicht nehmen, in Wettstreit mit den Musikerinnen und Musikern der Jenaer Philharmonie zu treten.

Den Reigen der Konzerte eröffnete am Samstag, 12.06.2021 das Vivamente Quartett. Das sind Heidrun Wenke und Christoph Hilpert (Violine), am vergangenen Samstag Anne Schuster a. G. (Viola), und Markus Eckart (Violoncello). Das Vivamente Quartett spielte zu Beginn Joseph Haydns Streich­quartett B-Dur op. 64, Nr.  3, Hob. III:67 aus dem Jahr 1790. Vor Beginn seiner ersten Londoner Reise geschrieben, gehört es nicht zu den bekanntesten Streich­quartetten des Wiener Meisters, umso schöner war es, gerade diesem Streich­quartett mit seinem markanten Kopfsatz, dem gefühl- und stimmungs­vollen Adagio, dem darauf folgenden Menuett und dem inspirierendem Finalsatz in der Interpretation des Vivamente Quartetts zu lauschen.

Im zweiten Teil des Konzerts erklang Antonín Dvořáks Streich­quartett in As-Dur op. 105. 1894 in den USA begonnen und ein Jahr später in seiner böhmischen Heimat beendet, vereint es amerikanische und tschechische Einflüsse. Bedenkt man, dass Familie Rosenthal ihr Haus auf dem Buntsandsteinhügel hoch über der Saale 1892 bezogen hatte, müsste für sie Dvořáks drei Jahre später komponiertes Streich­quartett „zeitgenössische Musik“ gewesen sein. Vielleicht haben Clara und Eduard Rosenthal dieses Quartett in einem der „Akademischen Konzerte“ sogar gehört. Wichtig ist das nicht. Das Kunstv­erständnis der Rosenthals wurzelte tief im 19. Jahrhundert, war aber offen für neu Entstehendes. So korrespondiert Antonin Dvořáks As-Dur-Streich­quartett über Länder­grenzen hinweg mit einem durch das Ehepaar Rosenthal in starkem Maße beeinflussten sozialen und kulturellen Milieu der Stadt Jena, in dem mit Lese­halle und Volks­haus in die Zukunft Weisendes geschaffen wurde.

Dvořáks Quartett beginnt mit einer sich langsam vorwärts tastenden Einleitung. Immer wieder scheinen Motive auf, die an Vogelrufe erinnern und das Haupt­thema umspielen. Es braucht geraume Zeit, ehe kurz vor dem Ende des Kopf­satzes ein Jubelruf in strahlendem As-Dur erklingt. Im Scherzo kontrastiert der Hauptteil in f-Moll mit einem reizvollen Des-Dur-Trio; mehre Motiv- und Rhythmus­schichten sind in diesem zweiten Teil kunstvoll vereint. Im dritten „Lento“ betitelten Satz werden amerikanische Natur­erlebnisse verarbeitet, auch in diesem Satz werden Vogel­rufe imitiert. Das Finale spiegelt die freudige und frohe Wiederkehr in Dvořáks böhmische Heimat. Eine Polka ist in den Final­satz eingewoben, und der endet mit einer rasanten, tänzerischen Coda. Das Vivamente Quartett spielte mit großer Musizier­freude, war bestens aufeinander eingestimmt und traf genau den böhmischen Tonfall, der sich wie so oft in Dvořaks Spätwerk mit amerikanischen Einflüssen mischt. Das Vivamente Quartett fand zu einem Klang, der die Naturschilderungen in den langsamen Sätzen und den tänzerischen Rhythmus im Finalsatz zum Hör-Erlebnis werden ließ.

Das Publikum war begeistert von diesem Konzert im Garten der Villa Rosenthal. Es war spürbar bewegt, wieder live Musik hören zu können und entließ Heidrun Wenke, Christoph Hilpert, Anne Schuster und Markus Eckart erst nach einer Zugabe.

Mit ganz anderen Klängen erfreuten Martin Zuckschwerdt (Tenorposaune), Carl-Philipp Kaptain (Tenorposaune), Douglas Murdoch (Bassposaune) und Bruno Osinski (Tuba) einen Tag später das Publikum im Garten der Villa Rosenthal. Gerade die tiefen Blech­bläser hatten es besonders schwer im „Lockdown“. Nun konnten sie erstmals in dieser ungewöhnlichen Besetzung an den Start gehen. Original­kompositionen für drei Posaunen und Tuba sind relativ selten. Für das Dezember­konzert hatten die drei Posaunisten und Bruno Osinski das Quartett für 3 Posaunen und Tuba op. 109 von Florent Schmitt (komponiert 1946) erarbeitet. Live konnten sie es nicht mehr spielen, immerhin hatte der MDR das Konzert am 11. Dezember mitgeschnitten und zwei Tage vor dem Jahres­wechsel ausgestrahlt. Im Garten der Villa Rosenthal erklang nun aus diesem selten zu hörenden Quartett der 1. Satz. Danach erfolgte ein Streif­zug durch die Musik­geschichte. Er begann mit einer Art Canzone für 4 Posaunen, die Biagio Marini 1626 geschrieben hatte. Daran schlossen sich drei Arrangements bedeutender Kompositionen an: Bachs Fuge aus der Toccata d-Moll für Tasten­instrumente BWV 913, arrangiert von Richard Myers, Anton Bruckners „Christus factus est“ WAB 11, arrangiert von Elwood Williams, und Bruckners „Locus iste“, eigentlich eine Motette für vier­stimmigen gemischten Chor (WAB 23), für Posaunen und Tuba, arrangiert von Jan Böhme. Bachs und Bruckners Musik kam in dieser Besetzung zu voller Wirkung, die Blech­bläser waren in Hochform, und der Klang des Bläser­quartetts konnte sich im Garten der Villa Rosenthal voll entfalten.

Daran schloss sich wieder eine Original­komposition an: Das viersätzige Quartett für Posaunen von Pierre-Max Dubois, ein humorvolles, Heiterkeit ausstrahlendes kleines Werk, das Dubois 1962 geschrieben hat und das von Martin Zuckschwerdt, Carl-Philipp Kaptain, Douglas Murdoch und Bruno Osinski mit Spiel­freude und musikalischem Witz vorgetragen wurde. Sehr witzig war auch die musikalische Miniatur „Waltzin’ Matuba“ für Tuba solo, die Elisabeth Raum 2002 komponiert hatte. Bruno Osinski war ganz in seinem Element.

Clara Rosenthal hätte dieses Stück vermutlich gefallen, verfügte sie doch ebenso wie ihr Mann über einen feinen Sinn für Humor. Da sie auch sehr gern getanzt hat, hätte sie sicher auch an den folgenden beiden Stücken ihre Freude gehabt. Das waren Hoagy Carmichaels wunderbar jazzige Hymne des US-Bundes­staates Georgia: „Georgia on my Mind“ und gleichsam als „Raus­schmeißer“ Jakob Gades Tango „Jalousie“, beide arrangiert von Ingo Luis. Auch bei diesem zweiten Picknickkonzert in der Villa Rosenthal verlangte das Publikum nach einer Zugabe. Das Posaunen­quartett bedankte sich mit einem schwedischen Sommer­lied für den herzlichen Applaus.

In beiden Garten-Konzerten war die Freude der Musikerinnen und Musiker der Jenaer Philharmonie zu spüren, endlich wieder für ihr Publikum spielen zu dürfen, und die Besucherinnen und Besucher waren glücklich, nach langer Abstinenz wieder kleine Live-Konzerte hören zu können.

Eine musikalische Reise nach Wien, Paris und Budapest

Das dritte Picknickkonzert im Garten der Villa Rosenthal fand am Sonntag, 27.06.2021 bei schönstem Sommerwetter statt. Das Programm, das Rosa Donata Milton (Violine), Thomas Cutik (Viola), Henriette Lätsch (Violoncello) und Christof Reiff (Klarinette) zusammengestellt hatten, passte so recht zur Stimmung eines lauen Sommerabends.

Zu Beginn spielten sie Wolfgang Amadeus Mozarts Quartett Nr. 1 B-Dur KV 317d für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello. Es ist 1779 entstanden, ein Jahr nach dem Tod von Mozarts Mutter, jenem Jahr, in dem er aus Paris nach Salzburg zurückkehrte und widerwillig eine Stelle beim Erzbischof Colloredo annahm.

Um es gleich vorwegzunehmen: Es war schön zu hören, mit welcher Spielfreude und natürlicher Eleganz Christof Reiff, Rosa Donata Milton, Thomas Cutik und Henriette Lätsch zu einem Mozart-Klang fanden, der sich im Garten der Villa Rosenthal wunderbar entfalten konnte. Mit ihrem fein aufeinander abgestimmten Spiel ließen sie bereits im 1. Satz (Allegro moderato) Mozarts Melodien aufblühen. Im zweiten Satz (Andante sostenuto e cantabile) ließen sie ihre Instrumente geradezu „singen“ und trafen genau den lyrischen Ton dieses Satzes, in dem sich Mozarts gereifter Stil der 1780er Jahre bereits ankündigt, ehe sie dem heiter beschwingten 3. Satz (Rondo. Allegretto) einen fast tänzerischen Charakter verliehen.

Aus dem Wien des Jahres 1779 führten uns Rosa Donata Milton, Thomas Cutik und Henriette Lätsch ins Paris der frühen 1930er Jahre. In seinem Streichtrio für Violine, Viola und Violoncello knüpft Jean Françaix in Formen und Stil an die musikalische Tradition der Wiener Klassik an. Er hat es in seiner Studienzeit bei Nadia Boulanger für das Pariser Pasquier-Trio komponiert. Françaix wollte mit seiner Musik den Zuhörern Vergnügen bereiten. Genau das gelang Rosa Donata Milton, Thomas Cutik und Henriette Lätsch, indem sie die Poesie seines Streichtrios hörbar werden ließen. Sie erfreuten das Publikum mit dem tänzerischen Gestus der beiden Rahmensätze, dem Pizzicato im Scherzo und dem zauberhaften Klang der gedämpften Streichersaiten im Andante. Das Publikum im Garten der Villa Rosenthal konnte sich an ihrem ausdrucksstarken Spiel erfreuen, das genau die Balance zwischen Heiterkeit, musikalischem Witz und tiefer Empfindung hielt.

Aus dem Paris des Jahres 1933 ging die musikalische Reise weiter in das Budapest des Jahres 1952. Christof Reiff, Rosa Donata Milton, Thomas Cutik und Henriette Lätsch spielten das Quartettino für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello von Rezső Kókai. Der Komponist ist hierzulande nahezu unbekannt, in seinem Heimatland wird er vor allem wegen seiner Verdienste für den ungarischen Rundfunk (1945 bis 1948) und als Hochschullehrer an der Franz-Liszt-Akademie geschätzt. Für sein Quartettino hat sich vor allem der junge ungarische Klarinettist László Kuti eingesetzt, der es gemeinsam mit einem Streichertrio 2014 in Erl (Tirol) aufgeführt hat. Im Quartettino knüpft Rezső Kókai an die musikalische Tradition, auch die seines Heimatlandes, an und verknüpft sie sehr behutsam mit der ungarischen Musik des 20. Jahrhunderts. Insofern mag für viele Zuhörerinnen und Zuhörer Kókais Quartettino eine Entdeckung gewesen sein, Christof Reiff spielte präzise und virtuos die Solo-Läufe der Klarinette. Im Zusammenspiel mit Rosa Donata Milton, Thomas Cutik und Henriette Lätsch entstand ein fein gewobener Gesamtklang. Auf die einleitende Sonatina folgte ein munteres Scherzino. Den stärksten Eindruck hinterließen wohl die langsame, lyrisch getönte Canzonetta und das an einen ungarischen Tanz erinnernde Finaletto.

Das Publikum dankte enthusiastisch für diese musikalische Entdeckung und einen musikalischen Sommerabend. Es war wohltuend nach einer langen Zeit der musikalischen Abstinenz Kammermusik von Mozart bis Kókai auf einem solch hohen musikalischen Niveau erleben zu dürfen. Christof Reiff bedankte sich für den Applaus mit „Petite Fleur“.

Mozart gewinnt immer oder wie die Musikerinnen und Musiker der Jenaer Philharmonie Regen und wummernde Beats aus dem nahen Paradies besiegten

Leider musste das vierte Picknickkonzert am Freitag, 09.07.2021 witterungsbedingt durch die Jenaer Philharmonie abgesagt werden.

Am Sonntag, 11.07.2021 hatten sich die Veranstalter entschlossen, das Nachmittags- und Abendkonzert trotz drohender Regenwolken stattfinden zu lassen. Was nun in der zweiten Vorstellung um 19:00 Uhr geschah, war phänomenal. Trotz stärker werdenden Regens und wummernder Beats aus dem nahen Paradies harrte das Publikum aus und lauschte dem wunderbaren Duo-Spiel von Anne-Marei Holter (Viola) und Judith Renard (Harfe) sowie den heiter-beschwingten Klängen des Fagott-Trios (Manfred Baumgärtner, Hedwig Dworazik und Matthias Schottstädt). Schließlich gelang das Unvorstellbare: Die Musikerinnen und Musiker spielten mit einer solchen Hingabe, Virtuosität und Spielfreude, dass die Regenschauer aufhörten und die Sonne sich wieder zeigte. Sogar die Vögel stimmten in die Musik ein. Am Tag des Finales der Fußball-EM sei es gesagt: Mozart gewinnt immer, kräftig unterstützt von Debussy und Fauré.

Das fünfte Picknickkonzert lebte durch die Kraft des Kontrastes. Die fein gewobenen impressionistisch getönten Stücke von Alexander Glasunow, Gabriel Pierné, Francis Poulenc, Claude Debussy und Gabriel Fauré ließen Anne-Marei Holter an der Viola und Judith Renard an der Konzertharfe durch ihr kongeniales Zusammenspiel zu einem großen Hörerlebnis werden. Die Kombination beider Instrumente erzeugte einen warmen, filigranen Klang. Es ist Anne-Marei Holter und der Harfenistin Angela Waldinger zu danken, dass das Publikum in der Villa Rosenthal sechs Stücke in dieser ungewöhnlichen Besetzung hören konnte, denn alle Stücke sind ursprünglich für Klavier in Kombination mit anderen Instrumenten komponiert worden. Die Transkription für Viola und Harfe haben Anne-Marei Holter und Angela Waldinger selbst erstellt. Wie gelungen sie ist, davon konnte sich das Publikum im Garten der Villa Rosenthal überzeugen. Es lässt sich kaum sagen, welches der Stücke den stärksten Eindruck hinterließ: Sie alle passten in den Garten der Villa Rosenthal, denn alle Stücke fallen in die Lebenszeit des Ehepaars Rosenthal und hinterließen einen starken Eindruck. Trotzdem seien besonders „En Bateau“ aus Debussys „Petit Suite“ (1889), sein Stück „Rêverie“ und Gabriel Faurés „Papillon“ erwähnt.

Zu den Transkriptionen für Viola und Harfe bildeten die Kompositionen für drei Fagotte einen Gegensatz, der größer nicht hätte sein können. Manfred Baumgärtner, Hedwig Dworazik und Matthias Schottstädt spielten den ersten und zweiten sowie den vierten und fünften Satz aus Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. 3 C-Dur für 3 Bassetthörner (KV Anh. 229,3 (439 b)) in der Transkription für 3 Fagotte in einem wunderbaren Mozartsound. Ihr Spiel ließ die Vorstellung aufkommen, wie diese Divertimenti zur Mozart-Zeit in den Gärten Wiens als Unterhaltungsmusik im besten Sinne erklungen sind. Ursprünglich war dieses Divertimento für 3 Bassetthörner für Anton Stadler, den Mozart „Ribislgesicht“ (Johannisbergesicht) nannte, seinen Bruder und einen weiteren Klarinettisten gedacht. Die Transkription für 3 Fagotte sorgt für einen interessanten, warmen Klang der tiefen Holzbläser. Manfred Baumgärtner, Hedwig Dworazik und Matthias Schottstädt beschlossen das Konzert mit vier der zwölf Trios von Gotthelf Heinrich Kummer, der von 1809 bis 1842 Fagottist der kurfürstlich-sächsischen Kapelle in Dresden war. Sie sind eine Originalkomposition und ganz im Gestus der romantischen Musik gehalten. Als Zugabe erklang eine Polka von Julius Weißenborn, der 1837 in Friedrichstanneck bei Eisenberg geboren wurde und dreißig Jahre als Fagottist am Leipziger Gewandhausorchester wirkte.

Das regenresistente Publikum im Garten der Villa Rosenthal dankte den Musikerinnen und Musikern der Jenaer Philharmonie für ein klug zusammengestelltes Programm mit vielen musikalischen Entdeckungen, das den Zuhörerinnen und Zuhörern sichtlich Freude bereitet hat.

Resümee

Der Garten der Villa Rosenthal mit seinen alten Bäumen, den gepflegten Rosenbeeten und dem Vogel­gezwitscher erwies sich als guter Ort für kleine Sommerkonzerte. Es wäre sehr schön, diese Picknickkonzerte in wechselnden, vielleicht sogar etwas größeren Besetzungen auch in den kommenden Jahren beizubehalten.

Eduard Rosenthal hat sich wie kaum ein anderer Landtags­abgeordneter für die öffentliche Nutzung der Dichterhäuser und Parks in Weimar eingesetzt, und als die Rosenthals ihr Haus der Stadt testamentarisch vermacht haben, mag auch der Wunsch mitgeschwungen haben, die Verbindung von Kunst und Natur im Garten ihres Hauses für interessierte Menschen erlebbbar werden zu lassen.

Dr. Dietmar Ebert

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