Artist in Residence 2022.2023

Alexej Gerassimez

Alexej Gerassimez, Foto: Nikolaj Lund
Alexej Gerassimez, Foto: Nikolaj Lund

»Das Schlagzeug passt perfekt in die Zeit der Globalisierung, in der sich Völker und Kulturen vermischen. Rhythmus verbindet die Menschen!«

ALEXEJ GERASSIMEZ

Er ist Multi­per­kus­sio­nist und in seinem Instru­men­ta­rium genauso viel­seitig wie in den Stil­welten, in denen er zu Hause ist. Zwischen Klassik, Neuer Musik, Jazz und Minimal Music wechselt er im wahrsten Sinne des Wortes spielend – wobei Zeit­gen­ös­si­sches, Auftrags­werke und eigene Kompo­si­ti­onen inklu­sive, einen Schwer­punkt seines Reper­toires bildet.

1987 in Essen geboren, ist der „Junge Wilde“ (dem gleich­namigen Programm des Konzert­hauses Dortmund gehörte er drei Jahre an) längst gern gese­hener Solist bei inter­na­tional renom­mierten Orchestern wie den Münchner Phil­har­moni­kern, dem Prager Radio Sinfo­nie­or­chester oder dem Konzert­hau­so­rchester Berlin unter der Leitung von Diri­genten wie Tan Dun, Kristjan Järvi, Alexander Liebreich oder Jonathan Stockhammer.

Ein beson­deres Faible hegt er zudem für die Kammer­musik und machte zuletzt auf Tour mit den hollän­di­schen Klavier-Brüdern Lucas und Arthur Jussen und dem Perkus­sio­nisten Emil Kuyumcuyan Furore. Gemeinsam mit dem Jazz­pia­nisten Omer Klein konzer­tierte er mit dem Programm „Firebird“, und mit dem SIGNUM saxo­phone quartet lädt er das Publikum unter dem Motto „StarryNight“ auf eine Reise durch das tönende Universum ein.

Alexej Gerassimez faszi­niert das klassik­affine ebenso wie das Newcomer-Publikum mit Virtu­osität, enormer Energie und Bühnen­prä­senz und versteht es meister­haft, seinem viel­fäl­tigen Instru­men­tarium eine unend­liche Fülle an Farben und Geschichten zu entlocken.

Er hat eine Professur für Schlag­zeug an der Hoch­schule für Musik und Theater München inne.

Als ARTIST IN RESIDENCE wird Alexej Gerassimez in der Spiel­zeit 2022.2023 mit drei Konzert­projekten in Jena präsent sein:

So wird im Oktober 2022 das Konzert für Perkussion und Orchester „Tears of Nature“ des chine­si­schen Kompo­nisten Tan Dun zu Auffüh­rung kommen, der seinen Zugang zur Musik unmittelbar aus den Klängen der Natur gewonnen hat und hierin die ambi­va­lente Beziehung des Menschen zur Natur mit musi­ka­lischen Mitteln beschreibt.

Mit Kalevi Ahos „Sieidi“ steht im April 2023 ein sehr ritu­elles Stück auf dem Programm, das die Kult­stätten finni­scher Urein­wohner, der Sámi, thema­ti­siert. Wegen seiner perma­nenten Takt­wechsel gilt das vorzüglich orches­trierte Konzert für Schlag­werk und Orchester aber auch als eines der schwie­rigsten seiner Gattung.

Das kammer­musi­ka­lische Programm Ende April 2023 trägt Alexej Gerassimez’ Wünschen Rech­nung, einer­seits den span­nen­den Kontrast zwischen Schlag­zeug und Strei­chern in den Fokus zu rücken, ande­rer­seits nach einem noch persön­li­cheren und inten­si­veren Austausch mit den Schlag­zeu­gern der Jenaer Phil­har­monie. So erklingt im ersten Teil mit einem Streich­quin­tett unter anderem das im besten Sinne folklo­ris­ti­sche Marim­ba­kon­zert Nr. 1 des brasi­lia­ni­schen Kompo­nisten Ney Rosauro und im zweiten Teil mit den Schlag­zeu­gern vor allem Minimal Music insbe­son­dere von Steve Reich, der der Schlag­zeug-Kultur in der zweiten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts enormen Auftrieb gegeben hat.

Freuen Sie sich auf unseren ARTIST IN RESIDENCE, einen außer­ge­wöhn­lichen Musiker!

Konzerte mit dem ARTIST IN RESIDENCE

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Artist in Residence 2021.2022

Benjamin Appl

Benjamin Appl, Foto: Uwe Arens - Sony Classical
Benjamin Appl, Foto: Uwe Arens - Sony Classical

»Er ist der aktuelle Spitzenreiter einer neuen Generation von Liedersängern.«

GRAMOPHONE MAGAZINE

Benjamin Appl gilt heute als einer der wichtigsten Botschafter für die Kunstform des Liedes. Seine Liederabende werden von Publikum und Kritik gleichermaßen in Europa, Nordamerika und Asien gefeiert. Neben dem gängigen Lied-Repertoire entwickelt er immer wieder auch besondere Programmkonzepte. Sein Weg in die Spitzenklasse der Konzerthäuser und Festivals verlief stetig: von den Regensburger Domspatzen ging es an die Hochschule für Musik und Theater in München und die Guildhall School of Music & Drama in London. Wesentlich beeinflusst wurde er von der Legende des Lied-Gesangs Dietrich Fischer-Dieskau, dessen letzter Schüler er war. Prägend war auch die intensive Arbeit mit György Kurtág an seinen Kompositionen in Budapest 2019/2020, für die sich der 94-jährige Komponist viele Tage Zeit nahm.

Die BBC kürte ihn im Herbst 2014 zum „New Generation Artist“; in der Saison 2015/2016 sang Benjamin Appl in der Reihe „ECHO Rising Stars“ Liederabende in Europas führenden Konzertsälen. 2016 erhielt er den Gramophone Award als „New Artist of the Year“. Von der Wigmore Hall wurde er als „Emerging Talent“ ausgewählt. Im März 2018 verlieh die Académie du Disque Lyrique in Paris Benjamin Appl den „Orphée d’Or Dietrich Fischer-Dieskau“ als bestem Lied-Interpreten. In BBC Radio 3 gestaltet Benjamin Appl eine für ihn konzipierte Reihe: „A Singer’s World“.

Von seinen Partnern am Flügel seien hier beispielhaft Graham Johnson, Kristian Bezuidenhout, James Baillieu und Kit Armstrong genannt. Geplant sind ab 2020 ferner Programme mit Thomas Dunford, Laute, und Martynas Levickis, Akkordeon. Sämtliche Schubert-Zyklen sang Benjamin Appl 2019 überaus erfolgreich in New York und beim Girona Festival. Bei der Schubertiade Schwarzenberg/Hohenems und in der Wigmore Hall in London tritt Benjamin Appl seit vielen Jahren regelmäßig auf. Am 6. September 2020 eröffnete er gemeinsam mit Wolfram Rieger die Saison der Alten Oper Frankfurt mit Schuberts „Die schöne Müllerin“.

Auch auf der Opernbühne ist Benjamin Appl zuhause – zu seinem gesungenen Repertoire zählen Conte in Mozart’s „Le nozze di Figaro“, Guglielmo in Mozarts „Così fan tutte“, die Titelrolle in Brittens „Owen Wingrave“, Aeneas in Purcells „Dido and Aeneas“, Schaunard in Puccinis „La Bohème“ und Baron Tusenbach in Eötvös’ „Tri Sestri“. 2014 sang er die Rolle des Leo in Ganders „Das Leben am Rande der Milchstraße“ bei den Bregenzer Festspielen. Für den Herbst 2021 ist Harlekin aus der „Ariadne auf Naxos“ von Strauss am Liceo in Barcelona geplant. Benjamin Appl arbeitete mit Dirigenten*innen wie Marin Alsop, Thomas Dausgaard, Johannes Debus, Ed Gardner, Alan Gilbert, Reinhard Goebel, Enoch zu Guttenberg, Paavo Järvi, Paul McCreesh, Yannick Nézet-Séguin, Roger Norrington, Helmuth Rilling, Jordi Savall und Christian Thielemann.

Als Konzert-Solist trat Benjamin Appl u. a. mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Orchestra of the Age of Enlightenment, Philadelphia und Seattle Symphony, der Staatskapelle Dresden, dem Tonhalle Orchester Zürich, den BBC Orchestern sowie der Kammerphilharmonie Bremen auf. Bei den BBC Proms gab er mit Brahms’ „Triumphlied“ sein Debut in der Royal Albert Hall im September 2015 und nur wenige Tage später mit Orffs „Carmina Burana“. Zu seinem Oratorien-Repertoire gehören Werke wie Bachs „Johannespassion“, „Matthäuspassion“ und „Weihnachtsoratorium“, Brahms’ „Ein deutsches Requiem“, Händels „Der Messias“, Haydns „Die Schöpfung“ und Brittens „War Requiem“.

Die Diskografie des Künstlers spiegelt sein künstlerisches Schaffen und umfasst neben zahlreichen Rundfunkmitschnitten insbesondere vielfältige Lied-Aufnahmen. Auch Sibelius’ „Kullervo“ sowie ein Album mit Bach-Arien begleitet von Concerto Köln gehören dazu. Im Mai 2016 hat Benjamin Appl hat einen Exklusiv-Vertrag mit Sony Classical unterzeichnet.

Benjamin Appl unterrichtet seit Herbst 2016 als „Professor of German Song“ an der Guildhall School of Music & Drama in London.

Während seiner Residenz in Jena stellt sich Benjamin Appl dem Publikum in fünf unterschiedlichen Konstellationen mit ganz verschiedem Repertoire vor: So ist er u. a. mit selten zu hörenden Werken aus dem 18. Jahrhundert, beliebten Operetten- und Musicalmelodien, Orchesterliedern von Hugo Wolf, englischen, kammermusikalisch instrumentierten Liedern des 20. Jahhunderts und Schuberts berühmtem Liederzyklus „Winterreise“ zu erleben.

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Artist in Residence 2020.2021

Maximilian Hornung

Maximilian Hornung, Foto: Marco Borggreve
Maximilian Hornung, Foto: Marco Borggreve

»Er kontrolliert seinen Ton, er formt ihn hingebungsvoll, aber er bewacht ihn nicht. Seine lautere Musikalität macht stets das Richtige.«

DIE ZEIT

Mit bestechender Musikalität, instinktiver Stilsicherheit und einer außergewöhnlichen musikalischen Reife erobert der Cellist Maximilian Hornung die internationalen Konzertpodien und konzertiert mit so renommierten Klangkörpern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Orchestre National de France, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Bamberger Symphonikern.

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Anne-Sophie Mutter, Antje Weithaas, Hélène Grimaud, Daniil Trifonov, Christian Tetzlaff, Lisa Batiashvili, Joshua Bell, Yefim Bronfman, Lars Vogt, Jörg Widmann und Tabea Zimmermann.

Hornungs umfangreiche und vielseitige Diskographie umfasst sowohl Solokonzerte als auch äußerst prominent besetzte kammermusikalische Einspielungen. Gleich für sein erstes Album erhielt er den ECHO Klassik-Preis als Nachwuchskünstler des Jahres (2011), und auch die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern (2012) wurde mit dem begehrten ECHO ausgezeichnet. 2017 erschien bei der Deutschen Grammophon eine hochgelobte Einspielung von Schuberts Forellenquintett u. a. mit Anne-Sophie Mutter und Daniil Trifonov.

1986 in Augsburg geboren, erhielt Hornung mit acht Jahren den ersten Cello-Unterricht. Seine Lehrer waren Eldar Issakadze, Thomas Grossenbacher und David Geringas. Nachdem er 2005 als Sieger des Deutschen Musikwettbewerbs hervortrat, gewann er 2007 als Cellist des Tecchler Trios, dem er bis 2011 angehörte, den Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Im Alter von nur 23 Jahren wurde er erster Solocellist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, eine Position, die er bis 2013 innehatte. Seit dem Jahr 2017 ist er Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater München.

In Jena wird Maximilian Hornung während seiner Residenz in fünf Konzerten zu erleben sein. Neben den Cellokonzerten von Antonín Dvořák und Guillaume Connesson stehen zwei kammermusikalische Auftritte und ein Play & Conduct-Konzert auf dem Programm.

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Artist in Residence 2019.2020

Lise de la Salle

Lise de la Salle, Foto: Stéphane Gallois
Lise de la Salle, Foto: Stéphane Gallois

»Lise de la Salle erreicht mit ihrem Spiel eine solche Sinnfälligkeit, dass es unmöglich ist, sich eine andere Interpretation vorzustellen.«

LE MONDE

Lise de la Salle gilt als eine der interessantesten jungen Pianistinnen weltweit und genießt den Ruf, eine Musikerin von ungewöhnlicher Sensibilität und Reife zu sein. Eines ihrer Konzerte inspirierte den Kritiker der Washington Post zu den Zeilen: „Während ihres Spiels mussten die Zuhörer sich beständig darauf besinnen, das Atmen nicht zu vergessen. Doch nachdem Lise de la Salles Hände sich von der Tastatur erhoben, ließ der befreiende Jubel nicht eine Sekunde auf sich warten.“

2005, im Alter von 16 Jahren, erregte die gebürtige Französin mit einer Einspielung von Werken Bachs und Liszts, die das Gramophone Magazine als „Aufnahme des Monats“ auszeichnete,  erste internationale Aufmerksamkeit. Unter den zahlreich folgenden, mehrfach prämierten Schallplattenaufnahmen ragte eine  Gesamteinspielung der Werke Rachmaninows für Klavier und Orchester unter der Leitung von Fabio Luisi heraus.

Lise de la Salle konzertierte mit vielen führenden Orchestern in aller Welt, zum Beispiel mit dem London Symphony Orchestra, den Orchestern von Boston, Philadelphia, Chicago und Los Angeles, den Wiener Symphonikern und der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Sie arbeitete unter anderem mit Dirigenten wie Antonio Pappano, James Conlon, Marek Janowski, Jun Märkl und Semyon Bychkov. Außerdem ist sie eine weltweit gefragte Recital-Künstlerin und gesuchte Kammermusik-Partnerin. Sie trat unter anderem in der Wigmore Hall London, dem Pariser Louvre und der Berliner Philharmonie auf.

In Jena wird sie in der Spielzeit 2019.2020 gleich in fünf Konzerten zu Gast sein und ihr gesamtes künstlerisches Spektrum und ihre enorme Vielseitigkeit präsentieren. Sie wird Beethovens fünftes Klavierkonzert und die Paganini-Variationen von Rachmaninow spielen; in zwei Klavierkonzerten Mozarts wird sie das Orchester zudem vom Klavier aus leiten; ein Solo-Recital im Volkshaus und ein Kammermusik-Abend mit Musikern der Jenaer Philharmonie komplettieren ihre Auftritte in Jena.

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Das Projekt „Artist in Residence“ wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Artist in Residence 2018.2019

Veronika Eberle

Veronika Eberle, Foto: Felix Broede
Veronika Eberle, Foto: Felix Broede

»Veronika Eberle zählt zu den leuchtendsten Sternen am internationalen Geigenhimmel. In ihrem Spiel vereinen sich außergewöhnliche Reife, Intelligenz, Souveränität und
mitreißende Energie.«

SIMON GAUDENZ

Der Großvater Veronika Eberles hatte sicherlich eine andere Karriere für seine inzwischen weltweit bekannte Enkelin im Sinn. Als Veronika Eberle sechs Jahre alt war und ihrem Großvater von ihrem Wunsch erzählte, Geige zu lernen, riet er ihr davon ab: „Also Mädle, alles, aber nicht Geige, das ist zu schwer!“ Und dann kam es ganz anders, als er dachte. Mit lediglich zehn Jahren und nach nur vier Jahren Geigenunterreicht gab Veronika Eberle ihr Debüt mit den Münchner Symphonikern. Ihre sich daran anschließend Karriere kann man nur als Senkrechtstart bezeichnen.  

Mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern hat sie im Alter von 17 Jahren bei den Salzburger Osterfestspielen konzertiert. Sie spielt eine der bekanntesten Stradivari-Geigen, die aus dem Jahr 1700 stammt. Sie tritt mit renommierten Orchestern in musikalischen Zentren der Welt auf. Sie hat in New York in der Carnegie Hall gespielt, im Mozarteum in Salzburg, im Herkulessaal in München, in der Alten Oper Frankfurt, in der Londoner Wigmore Hall.

Mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester, dem hr-Sinfonieorchester, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo unter Dirigenten wie Heinz Holliger, Alan Gilbert, Paavo Järvi, Robin Ticciati, Jonathan Nott oder Sir Roger Norrington hat sie zusammengearbeitet. Auftritte bei namhaften Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Beethovenfest Bonn, dem Heidelberger Frühling, den Dresdner Musikfestspielen kommen hinzu.

Gründe, Veronika Eberle für Jena zu gewinnen, gibt es zuhauf. Nicht nur Simon Gaudenz ist ganz begeistert von ihrem Spiel: „Veronika Eberle zählt zu den leuchtendsten Sternen am internationalen Geigenhimmel. In ihrem Spiel vereinen sich außergewöhnliche Reife, Intelligenz, Souveränität und mitreißende Energie.“ Hinzu kommt noch, dass sie persönlich und in ihrer Art des Musizierens von einer großen Offenheit und Lust auf Neues und Unterschiedliches geprägt ist. In der kommenden Spielzeit 2018.2019 wird Veronika Eberle fünf Konzerte in ganz unterschiedlichen Besetzungen in Jena spielen.

Freuen Sie sich auf unseren ARTIST IN RESIDENCE, eine außergewöhnliche Musikerin! 

Das Projekt „Artist in Residence“ wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.